Kartoffelsamen Knolle "Laura" 5 kg
Mittelfrühe, rosahäutige, hochwertige Speisekartoffeln
Laura stellt geringe bis mittlere Ansprüche an Boden und Bewässerung. Böden mit einem extrem hohen Risiko für Knollenflecken sollten vermieden werden.
Laura produziert sehr attraktive, rosahäutige, mittelgroße bis große Knollen von hoher Qualität. Der Reifegrad der Knollen ist mittel, die em...
Detaillierte Beschreibung
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Mittelfrühe, rosahäutige, hochwertige Speisekartoffeln
Laura stellt geringe bis mittlere Ansprüche an Boden und Bewässerung. Böden mit einem extrem hohen Risiko für Knollenflecken sollten vermieden werden.
Laura produziert sehr attraktive, rosahäutige, mittelgroße bis große Knollen von hoher Qualität. Der Reifegrad der Knollen ist mittel, die empfohlene Pflanzdichte beträgt etwa 46.000 t/ha für Speisekartoffeln und etwa 41.000 t/ha für Kartoffeln zur Weiterverarbeitung. Knollen, die für Pflanzkartoffeln bestimmt sind, sollten generell gegen Rhizoctonia solani behandelt werden.
Laura ist empfindlich gegenüber dem Herbizid Metribuzin (Sencor usw.). Höhere Dosierungen oder Anwendungen nach Pflanzenaufgang im Bestand werden nicht empfohlen. Eine routinemäßige vorbeugende Behandlung gegen die Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel wird empfohlen.
Laura produziert sehr attraktive, rosa-schalige, mittelgroße bis große Knollen von hervorragender Qualität, die sich für die Verarbeitung zu Pommes frites eignen.
Laura ist eine mittelreife, rotschalige, hochwertige Speisekartoffel. Die langen, ovalen Knollen zeichnen sich durch eine schöne, glatte Schale, eine flache Knospenhöhle und eine tiefgelbe Fleischfarbe aus. Laura ist eine Sorte mit ausgezeichneter Kochqualität, die sich für die Verarbeitung zu Pommes frites eignet.
Boden
Laura stellt mäßige Ansprüche an Boden und Wasserversorgung, gedeiht aber am besten auf gut kultivierten Böden mit einer guten Bodenbeschaffenheit und einer konstanten Wasserversorgung. Böden mit einem sehr hohen Risiko für Fleckenbefall (Innenrostflecken, Infektion mit dem Dohan-Csrattle-Virus) sollten gemieden werden, wenn keine spezifischen Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Anpflanzung
Laura hat in der Regel eine gute Anfangsentwicklung. Nach der Pflanzung zeigt sie in der Regel länger als üblich keine Anzeichen, aber danach entwickelt sie ein schnelles Blätterdach und holt auf. Eine sorgfältige Keimstimulierung vor der Pflanzung ist von Vorteil, um die anfängliche Entwicklung der Pflanze zu verbessern. Die Knollenbildungsrate von Laura ist mittelhoch, so dass die empfohlene Knollenanzahl etwa 44.000-47.000 Knollen/ha beträgt, wenn ertragreiche Speisekartoffeln mit einer Knollengröße von 40-60 mm gewünscht werden. Für die Verarbeitung zu Pommes frites oder die Erzeugung großer Speisekartoffeln liegt die empfohlene Knollenzahl pro ha bei 39000-42000. Diese Empfehlungen gelten für Knollen der Größe 35-55 mm und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung. Je nach den Umweltbedingungen sollten unterschiedliche Pflanzdichten gewählt werden.
Nährstoffergänzung
Die Nährstoffergänzung von Laura N kann im Allgemeinen nach dem örtlichen Standard erfolgen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass 160 kg N/ha (einschließlich Boden-Nmin) dem Bedarf von Laura entsprechen. Quantitative Verteilung der N-Gabe: Mindestens 2/3 der Gesamtmenge sollten kurz nach der Pflanzung ausgebracht werden, die zweite Gabe spätestens kurz vor der Blüte oder dem Knollenansatz. Unter bestimmten Umweltbedingungen (z. B. sehr sandiger Boden und hohe Bewässerungsintensität) kann es erforderlich sein, die N-Gabe zu modifizieren. An einigen Standorten besteht die Tendenz (Tendenz) zu einer zu späten Schalenreife, und die N-Zugabe sollte reduziert werden, um die Schalenreife zu verbessern und zu fördern. Insbesondere eine späte N-Gabe (nach Beginn der Blüte) sollte vermieden werden! Eine ausgewogene K-Versorgung sichert die Knollenqualität. Auf Böden mit mittlerer K-Versorgung benötigt Laura 210-260 kg K2O/ha. Um einen guten Trockensubstanzgehalt, insbesondere für die Verarbeitbarkeit der Kartoffeln, zu gewährleisten, ist eine K-Zugabe mit Kaliumsulfat vorzuziehen. Im Speisekartoffelanbau kann die K-Zugabe erhöht werden (etwa 25 %), um die Anfälligkeit der Knollen für mechanische Beschädigungen und Druckstellen zu verringern.
Pflanzenschutz
Saatknollen sollten mit geeigneten Fungiziden (ähnliche Wirkstoffe wie Pencycuron, Tolclofos-methyl, Fluotolanil, Fludioxonil) zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani behandelt werden, um eine hohe Ertragsqualität und einen hohen marktfähigen Ertrag zu gewährleisten. Laura reagiert empfindlich auf Herbizide mit dem Wirkstoff Metribuzin (SencorR , MistralR LexoneR, etc.) und sollte daher nicht nach dem Auflaufen (Stockbehandlung) angewendet werden! In Fällen, in denen eine post-ergente Anwendung unvermeidlich ist, sollten Metribuzin-Herbizide nur unter geeigneten Umweltbedingungen (gute Wachsschicht des Blattwerks, nicht früher als 2 Tage nach dem letzten Regen, Temperatur zwischen 12 und 22 °C) angewendet werden. Laura ist in gewissem Maße resistent gegen die Kraut- und Knollenfäule (Phytophtora infestans); die Vorbeugung sollte im Routinespritzprogramm berücksichtigt werden; wenn das Kraut- und Knollenfäule-Warnsystem eine Warnung ausgegeben hat, sollte mit der chemischen Bekämpfung begonnen werden. Steht kein Kartoffelfäule-Warnsystem zur Verfügung, sollte ein vorbeugendes Spritzprogramm mit geeigneten Fungiziden kurz vor dem Reihenschluss (volles Kronendach) durchgeführt werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit in der Plantage, insbesondere auf bindigen und lehmigen Böden, sollte mit der Bekämpfung von Kartoffelnematoden früher begonnen werden, um eine Primärinfektion der Stängel zu verhindern.
Ernte
Die Bewässerung sollte zu Beginn der Reifung und der Knollenreife so weit wie möglich reduziert werden, um ein Anschwellen und Öffnen der Lentizellen (Atemdrüsen) und damit verbundene Probleme zu vermeiden. Es wird empfohlen, die Knollen zu entblättern, um die Ernte zu erleichtern und die Qualität der Ernte zu sichern. Die Ernte sollte sorgfältig und bei angemessener Bodentemperatur durchgeführt werden.
Laura stellt geringe bis mittlere Ansprüche an Boden und Bewässerung. Böden mit einem extrem hohen Risiko für Knollenflecken sollten vermieden werden.
Laura produziert sehr attraktive, rosahäutige, mittelgroße bis große Knollen von hoher Qualität. Der Reifegrad der Knollen ist mittel, die empfohlene Pflanzdichte beträgt etwa 46.000 t/ha für Speisekartoffeln und etwa 41.000 t/ha für Kartoffeln zur Weiterverarbeitung. Knollen, die für Pflanzkartoffeln bestimmt sind, sollten generell gegen Rhizoctonia solani behandelt werden.
Laura ist empfindlich gegenüber dem Herbizid Metribuzin (Sencor usw.). Höhere Dosierungen oder Anwendungen nach Pflanzenaufgang im Bestand werden nicht empfohlen. Eine routinemäßige vorbeugende Behandlung gegen die Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel wird empfohlen.
Laura produziert sehr attraktive, rosa-schalige, mittelgroße bis große Knollen von hervorragender Qualität, die sich für die Verarbeitung zu Pommes frites eignen.
Laura ist eine mittelreife, rotschalige, hochwertige Speisekartoffel. Die langen, ovalen Knollen zeichnen sich durch eine schöne, glatte Schale, eine flache Knospenhöhle und eine tiefgelbe Fleischfarbe aus. Laura ist eine Sorte mit ausgezeichneter Kochqualität, die sich für die Verarbeitung zu Pommes frites eignet.
Boden
Laura stellt mäßige Ansprüche an Boden und Wasserversorgung, gedeiht aber am besten auf gut kultivierten Böden mit einer guten Bodenbeschaffenheit und einer konstanten Wasserversorgung. Böden mit einem sehr hohen Risiko für Fleckenbefall (Innenrostflecken, Infektion mit dem Dohan-Csrattle-Virus) sollten gemieden werden, wenn keine spezifischen Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Anpflanzung
Laura hat in der Regel eine gute Anfangsentwicklung. Nach der Pflanzung zeigt sie in der Regel länger als üblich keine Anzeichen, aber danach entwickelt sie ein schnelles Blätterdach und holt auf. Eine sorgfältige Keimstimulierung vor der Pflanzung ist von Vorteil, um die anfängliche Entwicklung der Pflanze zu verbessern. Die Knollenbildungsrate von Laura ist mittelhoch, so dass die empfohlene Knollenanzahl etwa 44.000-47.000 Knollen/ha beträgt, wenn ertragreiche Speisekartoffeln mit einer Knollengröße von 40-60 mm gewünscht werden. Für die Verarbeitung zu Pommes frites oder die Erzeugung großer Speisekartoffeln liegt die empfohlene Knollenzahl pro ha bei 39000-42000. Diese Empfehlungen gelten für Knollen der Größe 35-55 mm und eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung. Je nach den Umweltbedingungen sollten unterschiedliche Pflanzdichten gewählt werden.
Nährstoffergänzung
Die Nährstoffergänzung von Laura N kann im Allgemeinen nach dem örtlichen Standard erfolgen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass 160 kg N/ha (einschließlich Boden-Nmin) dem Bedarf von Laura entsprechen. Quantitative Verteilung der N-Gabe: Mindestens 2/3 der Gesamtmenge sollten kurz nach der Pflanzung ausgebracht werden, die zweite Gabe spätestens kurz vor der Blüte oder dem Knollenansatz. Unter bestimmten Umweltbedingungen (z. B. sehr sandiger Boden und hohe Bewässerungsintensität) kann es erforderlich sein, die N-Gabe zu modifizieren. An einigen Standorten besteht die Tendenz (Tendenz) zu einer zu späten Schalenreife, und die N-Zugabe sollte reduziert werden, um die Schalenreife zu verbessern und zu fördern. Insbesondere eine späte N-Gabe (nach Beginn der Blüte) sollte vermieden werden! Eine ausgewogene K-Versorgung sichert die Knollenqualität. Auf Böden mit mittlerer K-Versorgung benötigt Laura 210-260 kg K2O/ha. Um einen guten Trockensubstanzgehalt, insbesondere für die Verarbeitbarkeit der Kartoffeln, zu gewährleisten, ist eine K-Zugabe mit Kaliumsulfat vorzuziehen. Im Speisekartoffelanbau kann die K-Zugabe erhöht werden (etwa 25 %), um die Anfälligkeit der Knollen für mechanische Beschädigungen und Druckstellen zu verringern.
Pflanzenschutz
Saatknollen sollten mit geeigneten Fungiziden (ähnliche Wirkstoffe wie Pencycuron, Tolclofos-methyl, Fluotolanil, Fludioxonil) zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani behandelt werden, um eine hohe Ertragsqualität und einen hohen marktfähigen Ertrag zu gewährleisten. Laura reagiert empfindlich auf Herbizide mit dem Wirkstoff Metribuzin (SencorR , MistralR LexoneR, etc.) und sollte daher nicht nach dem Auflaufen (Stockbehandlung) angewendet werden! In Fällen, in denen eine post-ergente Anwendung unvermeidlich ist, sollten Metribuzin-Herbizide nur unter geeigneten Umweltbedingungen (gute Wachsschicht des Blattwerks, nicht früher als 2 Tage nach dem letzten Regen, Temperatur zwischen 12 und 22 °C) angewendet werden. Laura ist in gewissem Maße resistent gegen die Kraut- und Knollenfäule (Phytophtora infestans); die Vorbeugung sollte im Routinespritzprogramm berücksichtigt werden; wenn das Kraut- und Knollenfäule-Warnsystem eine Warnung ausgegeben hat, sollte mit der chemischen Bekämpfung begonnen werden. Steht kein Kartoffelfäule-Warnsystem zur Verfügung, sollte ein vorbeugendes Spritzprogramm mit geeigneten Fungiziden kurz vor dem Reihenschluss (volles Kronendach) durchgeführt werden. Bei hoher Luftfeuchtigkeit in der Plantage, insbesondere auf bindigen und lehmigen Böden, sollte mit der Bekämpfung von Kartoffelnematoden früher begonnen werden, um eine Primärinfektion der Stängel zu verhindern.
Ernte
Die Bewässerung sollte zu Beginn der Reifung und der Knollenreife so weit wie möglich reduziert werden, um ein Anschwellen und Öffnen der Lentizellen (Atemdrüsen) und damit verbundene Probleme zu vermeiden. Es wird empfohlen, die Knollen zu entblättern, um die Ernte zu erleichtern und die Qualität der Ernte zu sichern. Die Ernte sollte sorgfältig und bei angemessener Bodentemperatur durchgeführt werden.
Gewicht: | 5 kg |
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Breite: | 200 mm |
Höhe: | 155 mm |
Länge: | 135 mm |
Culture: | Gemüse |
Menge: | stück |
Verfügbarkeit: | 1-4 tage |
Termék ismertető | T13227-1-Attachment-InternetGazda-Laura.pdf |
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